Museumssommernacht Dresden
Museumssommernacht Dresden
Museum / Sammlung
Beschreibung
Hip Hop und aufgeblasene Panzer – das ist doch wunderschön...
Am 14. Juli lädt die MUSEUMS-SOMMERNACHT-DRESDEN zum 14. Mal in 46 Museen der Stadt ein. Inspirierende Streifzüge führen durch historische Gebäude mit gegenwärtigen Sammlungen, zu Panoramen und Mikromuseen, in verschlossene Archive und gläserne Fabriken.
Seine Premiere bei der MUSEUMS-SOMMERNACHT feiert das neue Militärhistorische Museum nach der Wiedereröffnung. Hier proben Künstler mit aufgeblasenen Attrappen und kunstvollem Origami die Verwandlung des Panzers und anderer Waffen. Derweil geben deren Vorläufer ihre Abschiedsvorstellung: die Rüstkammer ist letztmalig in der Sempergalerie zu besuchen vor dem Umzug ins Residenzschloss. Doch auch hier wird mit der Präsentation postmoderner Harnische der Bogen in die Gegenwart geschlagen. Comedy trifft auf Wissenschaft in den Technischen Sammlungen, Volkstracht auf Hip Hop im Museum für Volkskunst. Vielerorts werden persönliche Beziehungen in Szene gesetzt: Putin und Dostojewski geraten ins Gespräch bei Marcel Beyer im Kunsthaus, Wilhelm Kügelgen hat noch einmal Hans Christian Andersen zu Gast und Hegenbarth wird beschrieben durch Grohmann: Konstellationen weit über die Stadtgeschichte hinaus.
Zu erkunden ist dies alles und natürlich viel viel mehr mit Bussen und Bahnen und zu Fuß. Die neue Museumsnacht-Mobil-Seite führt Sie auch mit dem Handy durch die Nacht - einfach den QR-Code nutzen.
Hip Hop und aufgeblasene Panzer – das ist doch wunderschön...
Am 14. Juli lädt die MUSEUMS-SOMMERNACHT-DRESDEN zum 14. Mal in 46 Museen der Stadt ein. Inspirierende Streifzüge führen durch historische Gebäude mit gegenwärtigen Sammlungen, zu Panoramen und Mikromuseen, in verschlossene Archive und gläserne Fabriken.
Seine Premiere bei der MUSEUMS-SOMMERNACHT feiert das neue Militärhistorische Museum nach der Wiedereröffnung. Hier proben Künstler mit aufgeblasenen Attrappen und kunstvollem Origami die Verwandlung des Panzers und anderer Waffen. Derweil geben deren Vorläufer ihre Abschiedsvorstellung: die Rüstkammer ist letztmalig in der Sempergalerie zu besuchen vor dem Umzug ins Residenzschloss. Doch auch hier wird mit der Präsentation postmoderner Harnische der Bogen in die Gegenwart geschlagen. Comedy trifft auf Wissenschaft in den Technischen Sammlungen, Volkstracht auf Hip Hop im Museum für Volkskunst. Vielerorts werden persönliche Beziehungen in Szene gesetzt: Putin und Dostojewski geraten ins Gespräch bei Marcel Beyer im Kunsthaus, Wilhelm Kügelgen hat noch einmal Hans Christian Andersen zu Gast und Hegenbarth wird beschrieben durch Grohmann: Konstellationen weit über die Stadtgeschichte hinaus.
Zu erkunden ist dies alles und natürlich viel viel mehr mit Bussen und Bahnen und zu Fuß. Die neue Museumsnacht-Mobil-Seite führt Sie auch mit dem Handy durch die Nacht - einfach den QR-Code nutzen.